Erfüllung
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Gustav Klimt “ERFÜLLUNG”
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Die Geschichte von Gustav Klimts “ERFÜLLUNG”:
Der Stoclet-Palast (französisch: Palais Stoclet, niederländisch: Stocletpaleis) ist ein Herrenhaus in Brüssel, Belgien. Es wurde von dem österreichischen Architekten Josef Hoffmann für den belgischen Financier Adolphe Stoclet entworfen. Es wurde zwischen 1905 und 1911 im Stil der Wiener Secession erbaut und befindet sich in der Avenue de Tervueren/Tervurenlaan 279-281 in der Brüsseler Gemeinde Woluwe-Saint-Pierre. Die Residenz, die als Hoffmans Meisterwerk gilt, ist eines der raffiniertesten und luxuriösesten Privathäuser des 20. Jahrhunderts.
Jahrhunderts. Die prächtigen Speise- und Musiksäle des Stoclet-Palastes sind ein Beispiel für die theatralischen Räume des Gesamtkunstwerks, in denen Augen, Töne und Geschmack in einer Symphonie sinnlicher Harmonien gefeiert werden, die von den Opern Richard Wagners inspiriert sind, von dem das Konzept stammt. Bei seinen Entwürfen für das Palais Stoclet achtete Hoffmann besonders auf die Mode und die Wiener Identität des neuen Einrichtungsstils. Er entwarf sogar ein Kleid für Madame Stoclet, damit sie nicht mit dem Mobiliar ihres Wohnzimmers kollidierte, wie es der Fall war, als sie ein französisches Kleid von Paul Poiret trug.
Das Herrenhaus ist im Besitz der Familie Stoclet und kann nicht besichtigt werden. Bis vor kurzem durften Außenstehende das Gebäude nicht betreten, auch nicht Experten, die bei der Restaurierung halfen.[4] Das Gebäude wurde von der Direktion für Denkmäler und Stätten der Region Brüssel-Hauptstadt unter Schutz gestellt[5] und im Juni 2009 von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt.
Der Stoclet-Palast wurde von Adolphe Stoclet (1871-1949), einem wohlhabenden belgischen Finanzier und Kunstsammler, in Auftrag gegeben. Er wählte den 35-jährigen österreichischen Architekten Josef Hoffmann (1870-1956) aus, der zu den Gründungsmitgliedern der Wiener Sezession gehörte, einer 1897 gegründeten radikalen Gruppe von Designern und Künstlern. Hoffmann wandte sich von den Moden und Stilen der Vergangenheit ab und schuf ein Gebäude, das eine asymmetrische Komposition aus rechteckigen Blöcken darstellt, die durch übertriebene Linien und Ecken betont wird.
Die Strenge des Äußeren wird durch verzierte Fenster, die die Trauflinie durchbrechen, den Wintergarten auf dem Dach und die Bronzeskulpturen von Franz Metzner, die vier nackte Männer darstellen und auf dem Turm über dem Treppenhaus angebracht sind, gemildert. Reglementierte, aufrechte Balustraden säumen die Balkone, die mit Jugendstilornamenten verziert sind.
Das Palais Stoclet war das erste Wohnbauprojekt der Wiener Werkstätte, die Hoffman 1903 mitbegründet hatte. Josef Hoffman und seine Kollegen entwarfen jeden Aspekt der Villa, bis hin zu den Türgriffen und Beleuchtungskörpern. Das Innere ist ebenso streng und detailliert wie das Äußere, mit aufrechten, geometrisch abgestimmten Möbeln und einem Minimum an Unordnung. Dies war ein avantgardistischer Ansatz, der ein “reformiertes Interieur” präsentierte, bei dem die Funktion die Form diktierte. Das Innere ist mit Marmorverkleidungen und Kunstwerken geschmückt, darunter große Mosaikfriese des Malers Gustav Klimt (von ihm entworfen und von Leopold Forstner vor Ort umgesetzt) und Wandmalereien von Ludwig Heinrich Jungnickel. Die Integration von Architekten, Künstlern und Handwerkern macht Schloss Stoclet zu einem Beispiel für ein Gesamtkunstwerk, eines der charakteristischen Merkmale des Jugendstils. Klimts Entwürfe für den Speisesaal befinden sich in der ständigen Sammlung des Museums für angewandte Kunst (MAK) in Wien.
Der Stoclet-Palast befindet sich in der Avenue de Tervueren/Tervurenlaan 279-281 in der Gemeinde Woluwe-Saint-Pierre in Brüssel[14]. Das Gebäude wurde so konzipiert, dass es von der Straße aus wie ein stattlicher Stadtpalast aussieht. Vom rückwärtigen Garten aus gesehen, wird der Stoclet-Palast “mit seiner durch Erker, Balkone und Terrassen plastisch modellierten Rückfassade zu einer villa suburbana”, so die Architekturhistorikerin Annette Freytag, und bescherte der Familie Stoclet ein Gebäude, das “alle Vorteile einer komfortablen Stadtvilla und eines Landhauses zugleich” bot.
Adolphe Stoclet starb 1949, und das Haus wurde von seiner Schwiegertochter Annie Stoclet geerbt. Nach Annies Tod im Jahr 2002 wurde das Haus von ihren vier Töchtern geerbt.[16] Der Stoclet-Palast war nie für die Öffentlichkeit zugänglich. Presseberichten zufolge wird das Haus von zwei Verwaltern betreut, während zwischen den vier Enkelinnen von Annie Stoclet Uneinigkeit über die Zukunft des Stoclet-Palasts herrscht.
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